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   OVG Berlin-Brandenburg, 17.11.2021 - 1 B 11.19   

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OVG Berlin-Brandenburg, 17.11.2021 - 1 B 11.19 (https://dejure.org/2021,48502)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 17.11.2021 - 1 B 11.19 (https://dejure.org/2021,48502)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 17. November 2021 - 1 B 11.19 (https://dejure.org/2021,48502)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 158 Abs 2 VwGO
    Nebenbestimmung /Auflage) zur Krankentransportgenehmigung - Keine Pflicht zur Weiterleitung von Beförderungsaufträgen an andere Krankentransportunternehmen oder Hilfsorganisationen in Berlin

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 158 Abs 2 VwGO, § 14 Abs 1 Nr 1 RDG, § 14 Abs 1 Nr 5 RDG, § 17 Abs 1 S 1 RDG, § 5 Abs 2 S 2 RDG
    Berlin - Krankentransport - Genehmigung - Nebenbestimmung - Auflage - Anfechtung - Auftragserledigung -Auftragsweiterleitung - andere Krankentransportunternehmen - Kostenentscheidung der Vorinstanz - formal und sachlich einheitlich (verneint)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerwG, 03.11.2011 - 7 C 3.11

    Informationszugang; Bundesministerium; Behörde; Verwaltung; Regierung;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 17.11.2021 - 1 B 11.19
    4.§ 158 Abs. 2 VwGO greift auch im Falle einer Teilerledigungserklärung ein, bei der die einheitliche Kostenentscheidung auf unterschiedlichen Rechtsgrundlagen beruht (vgl. BVerwG, Urteil vom 3.11.2011 - 7 C 3/11 - BVerwGE 141, 122 ff., juris Rn. 32 m.w.N.).(Rn.20).

    Zu einer abweichenden Beurteilung besteht auch dann keine Veranlassung, wenn ein Beteiligter geltend macht, dass der Rechtsstreit in Wahrheit in der Hauptsache nicht erledigt sei (vgl. BVerwG, Beschluss vom 7. August 1998 - 4 B 75.98 - juris Rn. 2; BVerwG, Urteil vom 3. November 2011 - 7 C 3.11 - BVerwGE 141, 122 ff., juris Rn. 32 m.w.N.; Neumann/Schaks, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl. 2018, § 158 Rn. 34 ff.).

  • BVerwG, 07.08.1998 - 4 B 75.98

    Verwaltungsprozeßrecht - Unanfechtbarkeit der Verfahrenseinstellung bei

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 17.11.2021 - 1 B 11.19
    Zu einer abweichenden Beurteilung besteht auch dann keine Veranlassung, wenn ein Beteiligter geltend macht, dass der Rechtsstreit in Wahrheit in der Hauptsache nicht erledigt sei (vgl. BVerwG, Beschluss vom 7. August 1998 - 4 B 75.98 - juris Rn. 2; BVerwG, Urteil vom 3. November 2011 - 7 C 3.11 - BVerwGE 141, 122 ff., juris Rn. 32 m.w.N.; Neumann/Schaks, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl. 2018, § 158 Rn. 34 ff.).

    Der Einwand, dass die Nebenbestimmungen in Nr. 5 und 6 einheitlich zu sehen seien und hinsichtlich der Nr. 5 NB keine Teilerledigung vorliege, führt auf keine andere Beurteilung (vgl. erneut BVerwG, Beschluss vom 7. August 1998, a.a.O., juris Rn. 2).

  • BVerfG, 04.03.2008 - 2 BvR 2111/07

    Beschwerde gegen längere Zeit zurückliegende Ermittlungsmaßnahmen (Abfrage von

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 17.11.2021 - 1 B 11.19
    Nach dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 4. März 2008 - 2 BvR 2111/07- (juris Rn. 25 und 30) kann "das Rechtsschutzbedürfnis ... entfallen, wenn die verspätete Geltendmachung eines Anspruchs gegen Treu und Glauben verstößt, etwa weil der Berechtigte sich verspätet auf das Recht beruft (Zeitmoment) und unter Verhältnissen untätig geblieben ist, unter denen vernünftigerweise etwas zur Wahrung des Rechts unternommen zu werden pflegt (Umstandsmoment), so dass auch ein an sich unbefristeter Antrag deshalb nicht nach Belieben hinausgezögert oder verspätet gestellt werden kann, ohne unzulässig zu werden.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 18.10.2004 - 3 M 265/04

    Aufhebung der Vollziehung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 17.11.2021 - 1 B 11.19
    Diese selbstständig tragende Begründung ist im Berufungsverfahren ohne Belang, so dass nur in formaler, nicht aber in sachlicher Hinsicht eine einheitliche Kostenentscheidung der Vorinstanz vorliegt (vgl. auch Senatsbeschluss vom 19. Juni 2020 - OVG 1 S 56/20 - juris Rn. 48 f.; ebenso VGH München, Beschluss vom 13. Februar 2012 - 15 ZB 10.131 - BeckRS 2012, 47875; OVG Bautzen, Urteil vom 6. Dezember 2016 - 4 A 249/14 - juris Rn. 27 f.; Rennert, in: Eyermann, VwGO, 15. Auflage 2019, § 158 Rn. 6; Olbertz, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand: Juli 2020, § 158 Rn. 13 [bei fehlendem inneren Zusammenhang]; Hartung, in: Posser/Wolf, VwGO, 2. Aufl. 2014, § 158 Rn. 6. Generell für Unanfechtbarkeit der Kostenentscheidung hinsichtlich des erledigten Teils: Neumann/Schaks, in: Sodan/Ziekow, a.a.O., § 158 Rn. 34; Hug, in: Kopp/Schenke, VwGO, 26. Auflage 2020, § 158 Rn. 5; Jeromin, in: Gärditz, 2. Aufl. 2018, VwGO § 158 Rn. 6; OVG Magdeburg, Urteil vom 18. Oktober 2004 - 3 M 265/04 - juris Rn. 21; Redeker/von Oertzen, VwGO, 16. Aufl. 2014, § 158 Rn. 3).
  • BVerwG, 22.06.2011 - 6 C 3.10

    Frequenz; Funkfrequenz; Zuteilung; Vergabe; Vergabeanordnung; Knappheit;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 17.11.2021 - 1 B 11.19
    Grundsätzlich bestimmt sich nach dem materiellen Recht, ob außer Kraft getretene Regelungen wieder aufleben, wenn Bescheide, die diese Regelungen ersetzen, später aufgehoben werden (stRspr. vgl. BVerwG, Urteile vom 22. Juni 2011 - 6 C 3.10 - BVerwGE 129, 66 , juris Rn. 18, und vom 19. April 2011 - 1 C 2.10 - juris Rn. 17 f. m.w.N.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 19.06.2020 - 1 S 56.20

    Recht auf vorherige Stellungnahme vor Aufnahme in den Verfassungsschutzbericht;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 17.11.2021 - 1 B 11.19
    Diese selbstständig tragende Begründung ist im Berufungsverfahren ohne Belang, so dass nur in formaler, nicht aber in sachlicher Hinsicht eine einheitliche Kostenentscheidung der Vorinstanz vorliegt (vgl. auch Senatsbeschluss vom 19. Juni 2020 - OVG 1 S 56/20 - juris Rn. 48 f.; ebenso VGH München, Beschluss vom 13. Februar 2012 - 15 ZB 10.131 - BeckRS 2012, 47875; OVG Bautzen, Urteil vom 6. Dezember 2016 - 4 A 249/14 - juris Rn. 27 f.; Rennert, in: Eyermann, VwGO, 15. Auflage 2019, § 158 Rn. 6; Olbertz, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand: Juli 2020, § 158 Rn. 13 [bei fehlendem inneren Zusammenhang]; Hartung, in: Posser/Wolf, VwGO, 2. Aufl. 2014, § 158 Rn. 6. Generell für Unanfechtbarkeit der Kostenentscheidung hinsichtlich des erledigten Teils: Neumann/Schaks, in: Sodan/Ziekow, a.a.O., § 158 Rn. 34; Hug, in: Kopp/Schenke, VwGO, 26. Auflage 2020, § 158 Rn. 5; Jeromin, in: Gärditz, 2. Aufl. 2018, VwGO § 158 Rn. 6; OVG Magdeburg, Urteil vom 18. Oktober 2004 - 3 M 265/04 - juris Rn. 21; Redeker/von Oertzen, VwGO, 16. Aufl. 2014, § 158 Rn. 3).
  • BVerwG, 08.09.2005 - 3 C 50.04

    Subvention; Gewährung eines zinslosen Darlehens; Zweistufentheorie; Rückforderung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 17.11.2021 - 1 B 11.19
    Ob Abweichendes ausnahmsweise dann anzunehmen ist, wenn die maßgeblichen Entscheidungsgrundlagen für die Kostenentscheidung bezüglich des streitigen Teils mit denen nach § 161 Abs. 2 VwGO identisch sind (so BVerwG, Urteil vom 8. September 2005 - 3 C 50.04 - Buchholz 316 § 49a VwVfG Nr. 5, juris Rn. 31 ff. ), kann dahinstehen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.11.2010 - 13 A 867/10

    Abgrenzung zwischen sog. Inhaltsbestimmungen und Nebenbestimmungen i.R.e.

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 17.11.2021 - 1 B 11.19
    Von daher liegt keine Inhaltsbestimmung vor, die mit der Krankentransportgenehmigung untrennbar verbunden wäre (vgl. OVG Münster, Beschluss vom 9. November 2010 - 13 A 867/10 - juris Rn. 12 ff.; OVG Lüneburg, Beschluss vom 13. Juli 2011 - 13 ME 131/11 - zit. nach VG Oldenburg, Urteil vom 7. Dezember 2011 - 11 A 625/11 - BeckRS 2011, 56506; VG Düsseldorf, Urteil vom 21. März 2014 - 7 K 6090/12 - juris Rn. 23 ff., jeweils m.w.N.).
  • VG Düsseldorf, 21.03.2014 - 7 K 6090/12

    Abgrenzung zwischen Nebenbestimmung und Inhaltsbestimmung eines Verwaltungsakts;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 17.11.2021 - 1 B 11.19
    Von daher liegt keine Inhaltsbestimmung vor, die mit der Krankentransportgenehmigung untrennbar verbunden wäre (vgl. OVG Münster, Beschluss vom 9. November 2010 - 13 A 867/10 - juris Rn. 12 ff.; OVG Lüneburg, Beschluss vom 13. Juli 2011 - 13 ME 131/11 - zit. nach VG Oldenburg, Urteil vom 7. Dezember 2011 - 11 A 625/11 - BeckRS 2011, 56506; VG Düsseldorf, Urteil vom 21. März 2014 - 7 K 6090/12 - juris Rn. 23 ff., jeweils m.w.N.).
  • OVG Sachsen, 06.12.2016 - 4 A 249/14

    Teilweise Erledigung; Kostenentscheidung unanfechtbar; Abfallablagerungen;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 17.11.2021 - 1 B 11.19
    Diese selbstständig tragende Begründung ist im Berufungsverfahren ohne Belang, so dass nur in formaler, nicht aber in sachlicher Hinsicht eine einheitliche Kostenentscheidung der Vorinstanz vorliegt (vgl. auch Senatsbeschluss vom 19. Juni 2020 - OVG 1 S 56/20 - juris Rn. 48 f.; ebenso VGH München, Beschluss vom 13. Februar 2012 - 15 ZB 10.131 - BeckRS 2012, 47875; OVG Bautzen, Urteil vom 6. Dezember 2016 - 4 A 249/14 - juris Rn. 27 f.; Rennert, in: Eyermann, VwGO, 15. Auflage 2019, § 158 Rn. 6; Olbertz, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand: Juli 2020, § 158 Rn. 13 [bei fehlendem inneren Zusammenhang]; Hartung, in: Posser/Wolf, VwGO, 2. Aufl. 2014, § 158 Rn. 6. Generell für Unanfechtbarkeit der Kostenentscheidung hinsichtlich des erledigten Teils: Neumann/Schaks, in: Sodan/Ziekow, a.a.O., § 158 Rn. 34; Hug, in: Kopp/Schenke, VwGO, 26. Auflage 2020, § 158 Rn. 5; Jeromin, in: Gärditz, 2. Aufl. 2018, VwGO § 158 Rn. 6; OVG Magdeburg, Urteil vom 18. Oktober 2004 - 3 M 265/04 - juris Rn. 21; Redeker/von Oertzen, VwGO, 16. Aufl. 2014, § 158 Rn. 3).
  • BVerwG, 19.04.2011 - 1 C 2.10

    Aufenthaltserlaubnis; Aufenthaltsberechtigung; Niederlassungserlaubnis;

  • VGH Bayern, 13.02.2012 - 15 ZB 10.131

    Ausschöpfen des Gebührenrahmens für einen Vorbescheid; Kostenentscheidung bei

  • BVerwG, 21.06.2007 - 3 C 11.06

    Rechtskraft; Änderungsbescheid; Wirksamkeit; Wirksamwerden; Klaglosstellung;

  • VG Oldenburg, 07.12.2011 - 11 A 625/11

    Genehmigung qualifizierter Krankentransporte

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